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HOMÖOPATHISCHES IBOGA

Aktualisiert: 26. Juli 2023

Zusammenfassende erste Thesezumhomöopathischen Arzneimittelbild von Iboga aus den Ergebnissen der Arzneimittelprüfung und aus Beobachtungen bei der Anwendung der homöopathischen Arznei an Patienten.



bei www.Iboga.Store erhältlich




Iboga führt noch tiefer als Drachenblut in das Thema Trauma hinein und berührt spirituelleThemenwieden menschlichenVerlustderErfahrungvon Vollkommenheit und Einheit- bzw. deren Wiederentdeckung. Als Initiationsmittel, durch das Jungen zu Männern sowie Mädchen zu Frauen werden, spielt es bei indigenen Stämmen in Westafrika eine bedeutende Rolle. Mehr als vier Millionen Westafrikaner haben sich einmal im Leben einer Iboga Initiation unterzogen, unter anderen in den letzten Jahrezehnten auch alle Präsidenten von Gabun. Die Iboga- Initiationen geschehen im Beisein des ganzen Stammes und mit intensiver und tagelanger Unterstützung der Schamanen. Es wird in Afrika außerdem traditionell zu Heilung eingesetzt, wenn es um ernste Erkrankungen und schwere seelische Krisen geht. Im Westen wurde Iboga bekannt durch seine spektakulär hohe Heilungsquote bei Suchtkranken, insbesondere bei Alkohol - und Heroinabehänigen. Zahllose ehemals an Abhängigkeitserkrankungen teils schwerster Art erkrankte Patienten bezeugen, dass eine einzige Behandlung mit Iboga sie ohne weitere Entzugserscheinungen dauerhaft geheilt hat. Die hohe Wirksamkeit von Iboga ist wissenschaftlich vielfach nachgewiesen, wird jedoch in der Suchtmedizin weitgehend ignoriert. Dennoch gibt es in vielen Ländern, zum Beispiel entlang der mexikanischen Grenze zu den USA, spezielle Suchtkliniken, die sich auf Iboga-Behandlungen spezialisiert haben. Einige Jahrzehnte lang, in der Zeit nach dem Wirken Albert Schweizers, dem das Iboga gut bekannt war, wurden kleine Dosen von Iboga in Frankreich als Antidepressivum hergestellt. Die Baumrinde Iboga enthält das psychoaktive Alkaloid Ibogain. Ibogain kann in hohen Dosen tödlich sein. Von Eigenbehandlungen ohne erfahrene ärztliche Begleitung ist dringend abzuraten.


Iboga hilft, erwachsen zu werden - es macht den Jungen zum Mann und das Mädchen zu Frau. Es hilft, negative Gedankenmuster und innere Haltungen zu erkennen, die zu Depression und selbstschädigendem Verhalten führen, und es hilft, sich von ihnen entschieden zu lösen. Es hilft, den dunkelsten Schattenseiten in der Seele zu begegen, vor denen man sich immer gefürchtet hat, unter anderem auch der eigenen Angst vor dem Tod. Es hilft, sich von fixen Identifikationen zu lösen, aus denen sich eine starres Egostruktur gebildet hat, und lässt erfahren, wer wir wirklich sind. Es unterstützt jene, die ihre innere Freiheit suchen. Als schamanische Arznei gilt für Iboga in besonderer Weise: Es wirkt nicht hauptsächlich aufgrund des homöopathischen Ähnlichkeitsprinzips, sondern es wirkt, wie die indigenen Weisen über alle schamanischen Arzneien sagen, durch die innere Beziehung des Patienten zum Pflanzengiest, und vor allem durch die liebende Beziehung des Pflanzengeistes zum den Patienten begelitenden Schamanen. Wir Ayahuasca, das weibliche Pendant, öffnet Iboga als männlich Kraft den Zugang zur Erfahrung unseres ewigen, unzerstörbaren Wesens.

1.1 Prüfungsbericht von der Einahme einer hohen substantiellen Dosis von Iboga Nach der Einnahme gemeinsam mit der Prüfungsgruppe von Iboga in C 200 geschieht in mir so etwas wie eine innere Aufstellung: Ich gehe spontan und zu meiner eigenen Verwunderung in die Rolle des Pflanzengeistes selbst und spreche als Einleitung einer stillen Meditation mit seiner Stimme zur Prüfungsgruppe etwa in dieser Weise: „Ich bin die Kraft des Feuers. Ich bin die Liebe des Vaters. Ich komme zu Euch, wenn Ihr bereit seit, die Verantwortung zu übernehmen für Euer Leben. Ich helfe Euch, aufzuhören damit, vor Euch selbst zu fliehen oder Euch selbst zu verletzen.

Ich gebe Euch den Mut, Herausforderungen nicht mehr auszuweichen, und auch nicht blind aggressiv zu werden, sondern mutig dem zu begegnen, was ansteht. Ich befreie Euch von Euren Neigungen, Süchte zu entwickeln. Ich schenke Euch die Fähigkeit, Eure Kraft zu finden - und herauszufinden, wie ihr Eure Kraft so ausrichten könnt, dass sie nicht verschwendet und nicht von anderen ausgenutzt wird, sondern beständig wächst. Ich verlange von Euch, authentisch zu sein und der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Die Wahrheit ist, dass alles, was Euch begegnet, Euer Schicksal ist, gesandt zu Eurer Heilung. Nehmt es an. Stellt ihm Euch. Macht das Beste daraus. Hört auf, zu fliehen oder in die Anschuldigung anderer zu gehen. Stellt Euch Eurem Schicksal. auch wenn es schwierige, unangenehme oder gar schmerzliche Zeiten gibt - lauft nicht davon. Wagt es, die Beziehungen anzunehmen und in den Beziehungen zu bleiben, die Euch helfen, durch Herausforderungen hindurchzugehen. Lauft dort nicht davon, wo Euch eine helfende Hand angeboten wird. Hört auf Stimmen, die aus Weisheit sprechen. Lasst Euch begleiten von Menschen, die sich selbst erkannt haben. Haltet das rechte Maß in allen Dingen. Und achtet darauf, dass ihr mit den Füßen gut auf der Erde steht. Lernt von der Erde. Sie ist es, die es euch ermöglicht, ein wahrer Mensch zu sein.“

Drei Wochen nach Einnahme: Seit ca drei Wochen habe ich nun heftige Rückenschmerzen im Lumbalbereich, schlimmer morgens, besser abends, die auch durch die Behandlung bester Experten nicht weggehen. Seit einigen Tagen habe ich starke Rückenschmerzen in den Nacken-Muskel. Ich spüre seit drei Wochen sehr viel Aggression in mir, fühle mich angegriffen von Menschen und Dämonen, bin wütend auf andere. Es fällt mir schwer, mich von dieser Wut zu lösen, die begleitet mich Tag und Nacht. Ich habe eins starkes Bedürfnis, meine Kraft und meinen Willen so auszurichten, dass sie wachsen statt dass sie sich erschöpfen. Ich habe ein großes Verlangen danach, zu meditieren. Auch habe ich vor knapp drei Wochen das erste Mal in meinem Leben begonnen, meinen Körper zu trainieren: Mit Freude mache in ein Muskelaucauprogramm im Fitnesscenter Rückgrat.

Vier Wochen nach Einnahme, am Ostersonntag: Ich träume von einem engen Tunnel, durch den ich zu krabbeln habe. Ich habe große Angst, da nicht durchzukommen. Er ist zwar weich, wie Sand aber dunkel, ich habe Angst, keine Luft zu bekommen.

Szenenwechsel: Ein Mann mit Bart sitzt im Eiswasser. Sein Bart ist schon gefroren. Schließlich versucht er aus diesem Wasser aufzustehen: Es muss schrecklich kalt sein in seiner Welt. Einsicht beim Erwachen: Es geht bei Iboga um das Geburtstrauma. Die letzten Tage habe ich mich intensiv wie nie zuvor mit dem einen Trauma beschäftigt, das alle Menschen haben, und ich wußte aber nicht, wie ich es nennen sollte. Es geht um den Fall aus der Einheit in die Trennung. Am letzten Mittwoch hatte ich bei einer Acutonics-Sitzung eine sehr spannende Erfahrung: Es gibt nur das Eine. Ich bin das Eine. Du bist das Eine. Alles, was mir begegnet, ist das eine. Du bist auch der Schöpfer. Der Schöpfer bist auch Du. Denn es gibt nur das eine. Nicht Schöpfer und Mitschöpfer. Nur das Eine. Du bist das Eine.... 5 Wochen nach Einahme

Nun habe ich seit Wochen heftige Rückenschmerzen und auch noch eine Zahnwurzelentzündung dazu. Mich beschäftigen die Themen Geburtstrauma und Entwicklungstrauma, der fortwährende Heilungsweg in das Mysterium, wie man frei sein kann und doch verbunden, selbstständig und doch in Beziehung, autonom und doch in Kontakt.

Und mir scheint, ich habe die Kunst entwickelt, allein zu sein und doch nicht frei, in Beziehung zu sein und doch nicht wirklich in Kontakt. Es geht um die Entscheidung: Will ich wirklich frei ich selbst sein und will ich wirklich mit dem anderen in Kontakt sein... Zuversicht, auch durch Schmerzen gehen zu können. Vertrauen, dass sie sich lösen. Mut, zu versuchen, das zu verändern, was zu verändern ist. Das tiefe Empfinden:


ICH BIN. DER KERN. DIE ESSENZ.ES GIBT KEIN GETRENNTES ICH. ALLES GESCHIEHT VON SELBST. DA IST NIEMAND, DER ETWAS TUN MUSS. DAS, WAS ZU TUN IST, WIRD GETAN. IN ALLEN FRAUEN DIE KÖNIGIN ERKENNEN.

Etwa 4 Monate nach Einnahme der homöopathischen Arznei habe ich die Gelegenheit, eine Iboga- Initiation mit einer hohen Dosis der Ursubstanz einzunehmen. DreiWochen nach die Iboga-Initiation mit einer Flood-Dose notiere ich: Als ich von einem guten Freund von der Möglichkeit höre, ohne eine allzuweite Reise eine Iboga-Initiation mit einer Flood-Dose von Iboga, also einer hohen Dosis, zu bekommen, spüre ich sofort, dass die Pflanze mich ruft. Ich melde mich an, und der Kontakt mit der Schamanin, die diese Initiation anbietet, verläuft erfreulich und unkompliziert. Als ich sie dann sehe, ist es Liebe auf den ersten Blick. Hier weiß ich: Ich kann mich anvertrauen. Meine Mitinitiantin und ich kommen schon am Nachmittag der Vortages an dem Ort an, an dem wir am nächsten Tag die Pflanze einnehmen können. Es ist herrliches Wetter. Die Schamanin lädt uns ein, einen ganzen Eimer voller Blüten und Blätter zu sammeln - „damit ihr dem Wald nicht mehr fremd seid morgen“. Wir tun es und stellen unsere Sammlung in eine Wanne in die Sonne. Ich schlafe gut an diesem Abend, den wir noch am Lagerfeuer verbringen mit der Schamanin und ihren beiden Helfern. Es ist keinerlei Angst da. Am nächsten Tag überschütten wir uns mit dem Pflanzenwasser und reinigen uns auf diese Weise für unser Ritual. Dann sammeln wir einige uns wertvolle Gegenstände, graben in der Erde ein Loch und schenken sie der Erde als Dank, dass wir hier an diesem Ort sein dürfen. Wir begeben uns dann zu einer Eiche und sprechen eine Weile mit ihr, bitten sie um Segen . Die Dosis, die für uns stimmig ist, und die Mischung, wird im Gespräch festgelegt, und dann bereiten wir selbst die Medizin zu, in dem wir das sorgfältig abgewogene Pulver in Kapseln abfüllen. Der Raum, in dem die Initiation stattfinden soll, wird abgedunkelt, jedem von uns ein Bett bereitet, und dann nehmen wir gegen 16.30 die Medizin ein, zusammen mit 20 mg Omeprazol, um unseren Magen zu schützen. Schon 35 Minuten nach Einnahme beginnt die Medizin zu wirken. Ich kann nicht mehr sitzen, muss mich hinlegen. Mir wird übel. Meine akustische Wahrnehmung verändert sich. Alles erscheint viel lauter als zuvor, dann beginnt ein seltsames Brummen, ja ein Dröhnen, und ich werde extrem empfindlich auf Geräusche. Wenn nur ein Auto vorbeifährt, fühlt sich das schon wie ein Weltuntergang an. Auch werden meine Augen sehr lichtempfindlich. Dann beginnt es zu blitzen - und eine Fülle von Bildern und kurzen Filmen erscheint vor meinem inneren Auge. Die Bilder kommen in so rasender Geschwindigkeit, dass ich sie gar nicht identifizieren oder gar sie mir merken kann. Sie jagen an mir vorbei, fesseln meine Aufmerksamkeit, erschrecken mich - doch sie folgen so schnell aufeinander, dass ich nicht in der Lage bin, über sie nachzudenken. Wenn ich die Augen schließe, werde ich völlig verwirrt von ihnen, sie machen mich fast verrückt. So öffne ich die Augen und zentriere meine Aufmerksamkeit auf das Jesusgebet. In ihm erlebe ich mitten im Chaos Sicherheit, mitten in der Angst Vertrauen, mitten in einer ungeheuren Unruhe Frieden. Mein Herz beginnt sehr schnell zu schlagen, mein Kreislauf kollabiert, ich werde blaß, mir wird schwindelig. Zu Glück liege ich ja. Die Schamanin kommt, reicht mir ein Glas Wasser. Ich zittere so, dass ich nur einen winzigen Schluck trinken vermag. Mir wird heiß. Und nun beginnt eine Reise, bei der ich in einen so ungewöhnlichen Bewusstseinszustand gerate, dass ich ihn später nicht mehr wirklich erinnere. Ich fahre wie in einer Mischung aus Achterbahn und Geisterbahn durch eine Landschaft eines Stunde um Stunde andauernden Infernos. Mir scheint, als rase ich durch traumatische Ereignisse aus tausenden von Jahren - und mir ist, als sei in dieser Pflanze Iboga ein Zauber verborgen, der mich in den wenigen Stunden meine Reise wie im Zeitraffer von jahrtausendealten Belastungen erlöst. Ich sehe immer nur so viel von diesen Belastungen, wie unbedingt nötig zu sein scheint, damit dieser Heilzauber wirken kann- dann vergesse ich sofort und werde zum nächsten geführt. Bis zum nächsten Morgen habe ich das Gefühl, dass eine enorme Arbeit in mir erledigt wurde, aber sie geschieht mehr, als dass ich sie selbst tue. Und doch bin ich sicher, ja, fühle mich trotz der gewaltigen Erschütterungen, durch die Körper und Seele unaulörlich eilen, glücklich.

Die Energie dieser Pflanze Iboga führt mich nicht in jenen lichten und beseligten Zustand, wie ich ihn oft bei Ayahuasca kennengelernt habe. Sie führt eher in dichtes Dunkel, in Zustände extremer Schwere, ja in Zustände, die mir vorkommen, als jage ich durch die Hölle. Und doch spüre ich eine große Liebe, eine Liebe, die schwerste Arbeit tut, um zu heilen, wie ein Chirurg, der Blut vergießt, um Gesundheit wiederherzustellen. Diese Reise ist wirklich anspruchsvoll. Ich glaube, es braucht eine gute Vorbereitung, ein langes Training, um bei solchen Herausforderungen nicht in einen inneren Widerstand zu verfallen. Andererseits- bin ich nicht sozusagen gezwungen, allen Widerstand aufzugeben? Würde ich mich innerlich gegen meine Situation wehren, müsste ich unsagbar leiden. Die Hingabe ist die einzige Möglichkeit, diese Reise einigermassen zu überstehen... Die ganze Zeit verankere ich mein Bewusstsein im Jesusgebet. Ich habe wohl noch nie so lange anhaltend und so intensiv diese Meditationsform praktiziert wie in dieser Nacht. So ist diese Nacht auch so etwas wie eine Offenbarung und Bewährung meiner innersten Kraftquelle.

Morgens gegen 7 Uhr bin ich in der Lage, mit Unterstützung aufzustehen und mich zur Toilette bringen zu lassen. Danach bringt mich die Schamanin hinaus in die Natur: Dort hat sie unter Bäumen für uns beide je ein Bett bereitet. Ganz langsam lässt da draußen im Laufe des Tages die Unruhe nach. Ich bin tief erschöpft, kann wieder trinken, auch ein wenig Obst essen. In der letzten Nacht habe ich keine Sekunde geschlafen, aber auch tagsüber ist an Schlaf noch nicht zu denken. Gegen Abend kann ich wieder mit Mühe aufstehen. Und in der folgenden Nacht ist es möglich, ein klein wenig oberflächlich zu schlafen, wenn ich auch noch die meiste Zeit wach bin, erschöpft, glücklich, verwundert. Ich suche nach den Erinnerungen an die Nacht der Initiation, aber ich finde nur wenige. „Die Erfahrung mit Iboga kann man erst längere Zeit nach der Erfahrung begreifen“, sagt uns die Schamanin. „ Man weiß zunächst noch nicht, was sich verändert hat.“ Nein, ich weiß es noch nicht klar zu sagen. Ein paar Dinge fallen mir allerdings doch schon jetzt auf:Abgesehen davon, dass die Schamanin selbst auf mich sehr attraktiv und liebenswert wirkte, ist seit der Initiation überhaupt die ganze Welt für mich sinnlicher und erotischer geworden. Ich kann gut nachvollziehen, dass Iboga auch als Aphrodisiakum gilt: Emfänglicher als je bin ich für die Reize des schönen Geschlechts. Ich genieße das Dasein. Damit verbunden ist eine umfassende Entspannung. Die Nacht der Inititiation mit Iboga war so etwas wie das Ende aller Anstrengung. Ich konnte ich dieser Nacht aus eigener Kraft nichts mehr tun, ich konnte nur geschehen lassen. Das Thema Ende aller Anstrengung bleibt für mich seit der Initiation die ganze Zeit präsent. Iboga befreit ja von Süchten. War die Sucht meines Lebens bislang die Anstrengung? In den Tagen und Wochen nach der Initiation fällt mir auf, dass ich mich nicht mehr anstrenge. Engagement, Einsatz, Tatkraft - ja. Aber nicht dieses gequälte Ringen um Kraft, wenn sie nicht da ist. Wenn ich müde bin, erlaube ich es mir einfach, müde zu sein. Und siehe da: Es geht. Es ist nicht nötig, mehr Kraft zu verwenden, als ganz natürlich da ist. Statt mich anzustrengen, damit irgend etwas durch den Einsatz meiner Kraft in einer bestimmten Weise geschieht, ist mein Focus einfach auf dem gegenwärtigen Geschehen, das von sich aus sich ereignet. Und alles ergibt sich von selbst daraus. Was mir auch auffällt: Ich spüre eine starke schöpferische Energie in mir, die sich insbesondere im Bedürfnis zu Schreiben ausdrückt. Ich kann mich nicht erinnern,in den letzten Jahren so kreativ und so effektiv gewesen zu sein wie nach der Einahme von Iboga. Ich erlebe ich als sehr leidenschaftlich - und gleichzeitig wach dafür, innere Anspannungen frühzeitig zu bemerken und immer wieder loszulassen. Ich fühle eine tiefe Dankbarkeit für die Pflanze Iboga und für die Menschen, die es mir ermöglicht haben, mit dieser Pflanze bekannt zu werden. Ich blieb noch eine Weile länger bei der Schamanin als geplant - ich brauchte noch ein wenig Ruhe. Bei der Gelegenheit hatte ich sehr schöne Gespräche mit ihr. Unter anderem bestimmte sie meinen Enneagramm-Typ: Ich bin eine Eins. Schon früher hatte ich Bücher über das Enneagramm gelesen. Es war mir nicht gelungen, meinen eigenen Typus zu identifizieren. Als ich von der Schamanin die Deutung dieses Typus hörte und dann noch einmal nachlas, fielen mir wie Schuppen vor den Augen. Ja, das Thema Vollkommenheit hat mich schon mein ganzes Leben beschäftigt. Plötzlich verstehe ich die Bücher über das Enneagramm und finde darin Orientierung, Inspiration und Ausrichtung.

Mir scheint, dass sind Geschenke, die Iboga macht: Ausrichtung und Focusierung, gedankliches Verstehen, Klarheit der Gedanken, Hinführung zur ureigensten Quelle innerer Kraft, Kreativität, Sinnlichkeit, Beständigkeit, Entschiedenheit, innerer Friede. Und ich darf erleben, wer ich bin, wer ich immer war und immer sein werde: Liebendes Gewahrsein.

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